Das Lößnitzstadion in Radebeul wurde 1997 eröffnet. Der Kunstrasen erhielt 2011 eine Runderneuerung. Die moderne Sportanlage mit Kunstrasen-Spielfläche, Kunststoffbahn, Beschallungs- und Flutlichtanlage bietet 204 Gästen und Fans einen Sitzplatz und 300 weiteren Zuschauern einen Stehplatz auf den Tribünen.
Fußball, American Football und Leichtathletik sind die dominierenden Sportarten im Lößnitzstadion.
Für die Sportler bietet das Stadion hervorragende Trainings- und Wettkampfbedingungen.
Weitere Ballspielflächen werden gern von Freizeitsportlern und Gästen der naheliegenden Jugendherberge genutzt.
In der angrenzenden Lößnitzsporthalle stehen Umkleide- und Sanitäreinrichtungen zur Verfügung.
täglich von 07:00 Uhr - 22:00 Uhr
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Das Lößnitzstadion - Ein Stück Geschichte
Die Radebeuler Leichtathleten - SSV Planeta Radebeul e. V. Abteilung Leichtathletik besitzen einen großen Anteil an der Geschichte des Lößnitzstadions.
Am 01.02.1960 wurde mit Vertretern der Stadt, mehreren Radebeuler Betriebssportgemeinschaften (BSG) und interessierten Sportlehrern die Sektion Leichtathletik unter der Leitung von Eberhard Arnold gegründet.
Ein Häuflein von sieben Aktiven begann daraufhin mit einem regelmäßigen Training.
Die Voraussetzungen im Stadion der „Deutsch-Sowjetischen Freundschaft“ waren insgesamt recht bescheiden. Vier Rundbahnen (2 m zu kurz), fünf 100-Meter-Bahnen jeweils in recht mäßigem Zustand, eine Art Kugelstoßring ohne Betonboden, primitive Weitsprunggruben, eine alte Wellblechhütte für Geräte.
Umziehen und Duschen ermöglichte uns das Institut für Lehrerbildung (immerhin bis 1967). Paul Schumann war der damalige Platzwart.
Mit großem Einsatz aller Mitglieder wurden bis 1965 in freiwilligen Stunden (NAW und VMI) ständig Verbesserungen vorgenommen, wie z.B. der Umbau der Rundbahn auf 400 m, Schaffung der sechs Sprintbahnen, Kugel- und Diskusring, Stabhochsprunganlage, Weitsprung mit Anlaufeinfassung. Auch die jetzigen Geräteräume wurden von den Leichtathleten selbst errichtet.
Die Sektion entwickelte sich erstaunlich schnell. Vier eigene Wettkämpfe wurden durchgeführt, davon bereits die erste DDR-offene Veranstaltung. An den Kreismeisterschaften in Radebeul nahmen 22 eigene Aktive teil und es gab die ersten 13 Kreistitel. 1971/72 erfolgte endlich die Rekonstruktion auf acht 100-Meter-Bahnen und 6 Rundbahnen, die Einrichtung einer festen Tribünen mit Überdachung, einer Sprecherkabine und der Einbau der ersten Kunststoffanläufe für Hoch- und Weitsprung. Und die Entwicklung ging kontinuierlich weiter ...
Unserer Abteilung Leichtathletik gehören heute ca. 90 Mitglieder (davon 50 Kinder- und Jugendliche) an. Wir haben viele tolle Ergebnisse vorzuweisen, nicht zuletzt durch die noch immer Aktiven der 1. Stunde.
Wer mehr über uns wissen möchte, dem empfehlen wir unsere Homepage.
Abfahrt Dresden-Neustadt / Radebeul
Elberadweg Abfahrt Radebeul-Mitte
Linie 4 aus Richtung Dresden oder Coswig / Weinböhla bis Haltestelle Landesbühnen Sachsen
Linien 72 und 400, bis Haltestelle Landesbühnen Sachsen
Die Stadtbäder und Freizeitanlagen GmbH Radebeul (sbf GmbH Radebeul) ist ein organisatorisch, verwaltungstechnisch, wirtschaftlich und juristisch selbstständiges Unternehmen. Wir betreiben die schönsten und sportivsten Sport-, Bad- und Freizeitanlagen
der Stadt Radebeul. Besuchen Sie doch einfach eine unserer Anlagen. Ob im Frei- oder Hallenbad, im Stadion oder auf dem Tennisplatz, in der Mehrzweckhalle oder beim Bowling: unsere Angebote haben die vielfältigsten Facetten.
Das Lößnitzbad ist unsere offene Badestelle, unweit des Elbeabschnittes von Radebeul gelegen.
Das Bilzbad ist die Wellenbad-Attraktion von Radebeul, benannt nach dem Erbauer F. E. Bilz.
Die moderne 3-Felder-Halle bietet über 400 Fans Platz und ist technisch bestens ausgerüstet.
Unsere Sporthalle an der Festwiese in Kötzschenbroda ist das Radebeuler Zentrum für den Handballsport.
Das Weinbergstadion liegt malerisch am Fuße des Weinberges Schloss Wackerbarth.
Das große Sport- & Freizeitzentrum bietet Ihnen Fitness, Tennis, Schwimmen & Sauna, Bowling uvm.